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Oberpfälzer Schützenjugend
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DSB-Shooty-Cup-Bogen in Furth im Wald

OSB-Jugendmannschaften auf Platz 4 und 5

Die OSB-Bogenschützen, v. l. Simon Birner, Max Bauer, Max Weiß und Paul Müller beim DSB-Shooty-Bogen mit den Maskottchen Drache Fanny der Stadt Furth und OSJ-TIRO sowie DSB-Vizepräsident Jugend Stefan Rinke, Landessportleiter Ernst Adler und Landesjugendleiterin Evi Benner-Bittihn.

Nach dem Bundesfinale der besten deutschen Schulmannschaften fand am Folgetag der Endkampf um den Shooty-Cup in der Dreifachturnhalle in der Drachenstichstadt Furth im Wald statt.

Der Oberpfälzer Schützenbund trat mit zwei Teams an, OSB I mit den Schützen Koch Luca, Weiß Maximilian (beide 1. BSC Sulzbach-Rosenberg) und Müller Paul (SG Immenreuth) und OSB II mit den Schützen Pietsch Mathias (Alte Büchs`n Waldmünchen), Birner Simon und Bauer Max (beide SG Schwarzenfeld).

Es wurden auf Feldbogenscheibe, 60er und 40er-Scheiben geschossen und hierbei wurde nur das Gold als Treffer, Hit, gewertet, alle anderen Treffer als Mis. Leider sagten kurzfristig drei Mannschaften ab. So wurde nach dem Aufwärmen und Einschießen am Vormittag ein Qualifikationsdurchgang absolviert. Mit den 30 Pfeilen in der Quali wurden die Begegnungen für das Viertelfinale ermittelt, dabei verlor OSB II gegen OSB I mit 1:7 das Viertelfinale und erreichte somit den 5. Platz.

Im Halbfinale traf die OSB I auf das Team Berlin I. In jeweils spannenden und engen Durchgängen verlor das Team gegen Berlin 2:6 und erreichte den 4. Platz. Sieger und Goldmedaille ging an Berlin I, gefolgt von der Mannschaft aus Saarland und Berlin II.

Bei der Siegerehrung durch Vizepräsident Jugend der Deutschen Schützenjugend Stefan Rinke wurden die teilnehmenden Mannschaften ausgezeichnet. Die Landesjugendleitung bedankte sich bei den teilnehmenden Schützen von der „SG Schwarzenfeld“, „1. BSC Sulzbach-Rosenberg“, „SG Immenreuth“ und „Alte Büchs`n“ Waldmünchen für deren Bereitschaft an dem Wettkampf teilzunehmen sowie deren Einsatz und die erzielten Leistungen.

Ergebnisse

(Text: Thomas Bittihn, Bild: Florian Bittihn)