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Oberpfälzer Schützenjugend
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Jugendseminar: Erfolgreiche Jugendarbeit mit Lichtgewehr und Lichtpistole

Jugendlehrgang Lichtschießen der Oberpfälzer + Bayerischen Schützenjugend im Schießsportzentrum Furth im Wald

Die Teilnehmenden beim Jugendseminar „Lichtschießen“ im Schießsportzentrum Grenzfähnlein Furth im Wald mit dem Referenten Christopher Rogoza (links), den 5 Lichtschützen der Schützenvereine „Frisch Auf Mais“ und „Osserschützen Lambach“ sowie Landesjugendleiterin und Gauschützenmeisterin Evi Benner-Bittihn (rechts).

Die Oberpfälzer Schützenjugend hat gemeinsam mit der Bayerischen Sportschützenjugend einen Jugendlehrgang Lichtschießen angeboten. Mit Christopher Rogoza aus Feucht (Bayerische Sportschützenjugend) stand ein hochqualifizierter und aktiver Trainer als Referent zum Thema Lichtschießen, die Einstiegsdisziplin der jüngsten Sportlerinnen und Sportler in unseren Schützenvereinen, zur Verfügung.

Mit 25 Teilnehmenden aus den OSB-Gauen Amberg, Bruck, Burglengenfeld, Furth im Wald, Nabburg, Neunburg vorm Wald, Roding und Sulzbach-Rosenberg sowie aus den Schützenbezirken Niederbayern/ Oberpfalz des Bayerischen Sportschützenbundes war das Jugendseminar schon weit vor dem Durchführungstermin restlos ausgebucht.

In dem eintägigen Seminar wurde den JugendleiterInnen, TrainerInnen sowie Interessierten im Unterrichtsanteil ein umfassender Überblick über die allgemeine Technik und unterschiedliche Anschlagsarten sowie der unterschiedlichen Hersteller von Lichtgewehren bzw. -pistolen aufgezeigt. Neben der Sportordnung – dem Regelwerk für das Sportschießen – gab der Referent wertvolle Tipps und zeigte Optionen für eine interessante und kurzweilige Trainingsgestaltung auf. Flankierend vermittelte Herr Rogoza Strategien und plakative Beispiele zur Mitgliedergewinnung bei Schützenvereinen, als auch die erfolgreiche Heranführung von Jugendlichen an das Lichtschießen.

Zudem wurde den interessierten Teilnehmern aufgezeigt, wie der Übergang von der Einstiegsdisziplin Lichtschießen zu den Kugeldisziplinen effektiv gestaltet werden kann, um junge Schützen langfristig für diese Sportart zu begeistern. Das Aufzeigen von finanziellen Förderungsmöglichkeiten durch überregionale Institutionen, die Jugendverbände bzw. die Gemeinden sowie Landratsämter rundete den Vormittag ab. 

Nach einem gemeinsamen Mittagessen erfolgte für die Teilnehmer die direkte Festigung des theoretisch Erlernten, dazu standen vom Schützenverein „Frisch Auf Mais“ und von den „Osserschützen Lambach“ fünf Nachwuchsschützen zur Verfügung.

Unter Anleitung des Referenten Christopher Rogoza und mit gegenseitiger Unterstützung erreichten die Lehrgangsteilnehmer am späten Nachmittag gemeinsam das gesteckte Ziel und haben verinnerlicht: Lichtschießen ist die Einstiegsdisziplin für die Jüngsten in den Schützenvereinen und sichert das Heranführen an die Kugeldisziplinen. Zugleich muss mit einer altersgerechten Trainingsgestaltung auf die besonderen Bedürfnisse des Nachwuchses eingegangen werden.

Die Landesjugendleiterin Evi Benner-Bittihn bedankte sich herzlich bei dem Referenten Rogoza, der mit einer gesunden Mischung aus Theorie und Praxis einen gelungenen Lehrgang durchgeführt sowie viele Tipps und Tricks vermittelt hat. Ebenso ging ein Dank an die Schützinnen und Schützen von den Vereinen „Frisch Auf" Mais und „Osserschützen Lambach" sowie allen Teilnehmern am Jugendlehrgang, die sehr weite Anfahrtswege auf sich genommen haben.

 

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